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WAS IST RETATRUTIDE:
Retatrutide ist ein dreifacher Rezeptor-Agonist, der die GLP-1-, GIP- und Glukagon-Rezeptoren aktiviert. Durch die Kombination dieser Signalwege verbessert es die Insulinsekretion, senkt den Blutzuckerspiegel, reduziert den Appetit und erhöht die Kalorienverbrennung durch eine höhere Stoffwechselrate. Es wird zur Behandlung von Typ-2-Diabetes, zur langfristigen Gewichtskontrolle und für aggressive Fettabbau-Protokolle eingesetzt.
AUCH BEKANNT ALS:
Retatrutide (Dreifach-Agonist: GIP, GLP-1 und Glukagon 10 mg/Vial)
RETATRUTIDE DOSIERUNG:
Dreifacher Rezeptor-Agonist – 10 mg/Vial
PACKUNGSINHALT:
1 Schachtel – 1 Vial (Gesamtinhalt 10 mg)
ANWENDUNG VON RETATRUTIDE:
Retatrutide hat eine biologische Halbwertszeit von etwa 7 Tagen und eignet sich daher für wöchentliche Injektionen. Beginnen Sie mit 0,25–0,5 mg pro Woche und erhöhen Sie die Dosis alle 3–4 Wochen je nach Verträglichkeit und Zielen. Typischer wirksamer Bereich: 2–8 mg pro Woche.
ZUSAMMENFASSUNG:
Retatrutide ist ein dreifacher Rezeptor-Agonist, der auf die GLP-1-, GIP- und Glukagon-Rezeptoren wirkt. Es wird zur Behandlung von Typ-2-Diabetes und beim Gewichtsmanagement eingesetzt. Retatrutide wird in Vials zu 10 mg hergestellt und enthält das aktive Peptid mit Hilfsstoffen.
WIRKMECHANISMUS:
Retatrutide bindet an drei Rezeptoren: GLP-1, GIP und Glukagon. Diese dreifache Wirkung erhöht die Insulinsekretion, verringert die Glukagonfreisetzung, verlangsamt die Magenentleerung, unterdrückt den Appetit und steigert den Energieverbrauch. Die GLP-1- und GIP-Signalwege verbessern die Blutzuckerkontrolle und das Sättigungsgefühl, während der Glukagon-Signalweg die Stoffwechselrate und die Fettverbrennung erhöht. Die kombinierte Wirkung führt zu einer stärkeren Blutzuckerregulierung, reduzierter Nahrungsaufnahme und beschleunigtem Fettabbau im Vergleich zu Ein-Rezeptor-Agonisten.
NEBENWIRKUNGEN:
Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchbeschwerden, Hypoglykämie, Reaktionen an der Injektionsstelle und in seltenen Fällen Gallenblasen- oder Bauchspeicheldrüsenkomplikationen.
WECHSELWIRKUNGEN:
Andere Antidiabetika, Insulin und Betablocker können seine Wirkung verändern oder verstärken.